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Freundschaft - ein Theaterprojekt der Klasse 3c

Freundschaft - ein Theaterprojekt der Klasse 3c

Im Januar 2013 arbeitete die Klasse 3c unter der Leitung von Frau Bartholomäus an einem Theaterprojekt.
Die Schülerinnen und Schüler dachten sich in kleinen Gruppen eigene Szenen aus, in denen sie das Thema "Freundschaft" darstellten.

Zu Beginn jedoch überlegte sich jeder, was Freundschaft für ihn bzw. für sie persönlich bedeutet:
"Freunde sind wichtig, weil sie gut zuhören."
"Freunde sind wichtig, weil sie zusammenhalten."
"Freunde sind wichtig, weil sie lustig sind."
"Freunde sind wichtig, weil sie einem helfen können, wenn man krank ist."
"Freundschaft ist wichtig, weil sie glücklich macht."
"Freunde sind wichtig, weil man ihnen alle Geheimnisse erzählen kann."
"Freunde sind wichtig, weil man ohne Freunde keinen Spaß hat."
"Freunde sind wichtig, um zu spielen."

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"Freunde sind wichtig, weil man ihnen vertrauen kann."
"Freunde sind nett."
"Freunde sind toll, weil sie strahlen."
"Freunde sind wichtig, weil sie einen trösten."
"Freunde sind wichtig, weil man sie zum Spielen braucht."
"Mit Freunden ist man nicht so alleine."
"Freunde sind wichtig, weil sie hilfsbereit sind."
"Ohne Freunde ist das Leben schlecht."
 

"Freunde braucht man fürs Leben."
"Freunde sind wichtig, weil sie bei Schwierigkeiten helfen können."
"Freunde sind wichtig, weil sie helfen."
"Freunde sind wichtig, weil sie einen zum Lachen bringen."
"Freundschaft ist für uns alle gut."
"Freunde sind wichtig, weil sie einem helfen, wenn man sich wehgetan hat."
"Freunde sind wichtig, weil man ihnen alles erzählen kann."

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 Auf der Eisbahn
Zwei Mädchen laufen Schlittschuh. Eines der Mädchen fällt oft hin. Zwei Jungen kommen auch aufs Eis und laufen um das auf dem Eis sitzende Mädchen herum. Als es sich beschwert, dass die Jungen ihr lieber helfen sollten als sie mit Eis zu bespritzen, bringen die beiden Jungen und das andere Mädchen der Anfängerin auf dem Eis das Schlittschuhlaufen bei. Als die Jungen dann zum Eishockeytraining müssen, verabreden sich die Kinder für den nächsten Tag wieder.
  Der Streit im Wohnzimmer
Zwei Geschwister streiten sich, da das Mädchen auf den Spielplatz gehen möchte und der Junge zum Minigolfspielen. Die Mutter ruft den Vater und der geht daraufhin mit dem Sohn zum Minigolfspielen und die Mutter mit der Tochter zum Spielplatz. Nach zwei Stunden trifft sich die Familie in einem Restaurant wieder. Um eine XXXL-Pizza zu bekommen, vertragen sich die Geschwister am Ende wieder.
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Die Neuen
Der Lehrer kommt mit einer neuen Schülerin in die Klasse. Sie setzt sich neben eine andere Schülerin, die daraufhin protestiert. Die Mädchen streiten sich. Ein anderer neuer Schüler der Klasse kommt zu spät. Als er sich neben einen Jungen setzen möchte, stellt dieser ihm ein Bein. Erst als der Lehrer von einem Wettbewerb berichtet, bei dem er die Klasse angemeldet hat, fangen die Schüler an, sich gegenseitig zu helfen. Die Voraussetzung für eine Teilnahme an dem Wettbewerb ist, dass jeder Schüler mindestens eine 2 in der Klassenarbeit schreibt. Dadurch, dass sich nun alle Schüler gegenseitig helfen, gewinnt die Klasse am Ende den Wettbewerb und damit die Reise nach Hawaii.
  Die Nervensäge im Park
Zwei Jungen spielen im Park Verstecken. Als zwei andere Kinder dazukommen und mitspielen möchten, fängt einer der Jungen an, die anderen zu schlagen, da sie sein Versteck verraten haben. Der andere Junge schafft es, seinen Freund zu beruhigen und sie geben den anderen Kindern eine Chance, mitzuspielen. Nachdem die Kinder eine Weile mit Freude zusammen gespielt haben, lädt der Junge, der anfangs geschlagen hat, die anderen zum Videospielen zu sich nach Hause ein.
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Mädchen können doch Fußball spielen
Zwei Jungen spielen Fußball. Als ein Mädchen kommt und fragt, ob es mitspielen dürfe, protestiert einer der Jungen und geht weg, da er der Meinung ist, dass Mädchen gar nicht Fußball spielen könnten. Das Mädchen und der andere Junge spielen weiter, merken aber, dass Fußballspielen zu zweit nicht so viel Spaß macht. Der Junge holt seinen Freund also wieder zum Fußballplatz und erklärt ihm, dass er sowohl mit dem Mädchen als auch mit dem Jungen Fußball spielen möchte, da beide seine Freunde seien. Sie spielen nun also zu dritt und der anfangs skeptische Junge merkt, dass Mädchen doch Fußball spielen können.
  Zwischen den Szenen sorgten verschiedene Schülerinnen und Schüler mit Auftritten am Flügel für gute Unterhaltung
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Das Theaterprojekt endete am Freitag mit einer Aufführung für die S3, die S4 und die 4b in der 3. Stunde und nachmittags mit einer Aufführung für die Familien in einer recht voll besetzten Aula.    

Wir danken Frau Bartholomäus für die schöne Zeit, die uns allen sehr viel Spaß gemacht hat und sind immer wieder gern dabei, wenn es ums Theaterspielen geht.

Annika Reteike

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