Sommer, Sonne, Klassenfahrten
Im Juni und Juli unternahmen 9 Klassen Reisen an den Müggelsee, in das Jugendcamp Störitzland, zum Schloß Boitzenburg oder an den Bodden nach Fuhlendorf und Wiek. Ich bedanke mich bei den Pädagogen, die den Schülern und Schülerinnen wunderschöne Tage, sonnige Eindrücke und spannende Abenteuer ermöglichten. Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich!
Einige Berichte machen deutlich, wie sehr alle diese Reise genossen haben.
M. Könnecke
Die Klassenfahrt der 4c nach Fuhlendorf
Gleich am nächsten Tag stand die Bootstour nach Prerow an. Nach einem riesengroßen Frühstück trotzten wir alle der Windstärke sieben und fuhren mit der Fähre durch den Bodden und den Kleinen Prerower Strom. Der Kapitän sagte durch, im Boddengebiet würde sich noch eine einzige Kegelrobbe befinden, die das erste Mal in den 80ger Jahren gesichtet worden sei. Es gäbe eine kleine Chance, sie zu sehen, wir sollten die Augen offen halten. Nun klebten wir Backbord und Steuerbord an der Reling und beobachteten das Ufer. Und tatsächlich. Wir hatten das große Glück, die Kegelrobbe zu entdecken. Sie lag gemütlich am Ufer und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Wir waren entzückt.
Nach einem Tag am Strand stärkten wir uns abends mit Schnitzel und Salat und genossen die Abendsonne.
Der nächste Tag hielt eine Schnitzeljagd bereit und wir durchforsteten den benachbarten Wald. Die paar Kilometer machten den Kindern bei der Suche nach dem Schatz gar nichts aus!
Am Donnerstag machten wir eine Radtour nach Zingst. Zwölf Kilometer hin und zwölf zurück. Ob das die Kinder schaffen würden? Sie schafften es großartig und wir waren alle sehr stolz aufeinander.
Wir verbrachten den Tag am Strand in Zingst und genossen das Meer, den Strand und die Sonne. Als wir wieder zurück in der Herberge waren, wurden Hamburger gegrillt, eine Party veranstaltet und Stockbrot über dem Lagerfeuer geröstet. Was für ein Abschluss! Sogar mit der anderen Klasse aus Fehrbellin wurde sich angefreundet. Es wurden Zimmer gezeigt, Adressen ausgetauscht und es wurde gemeinsam getanzt.
Sollte die Reise schon zu Ende sein? Die Zeit ging so schnell vorbei!
Auf der Busfahrt nach Hause schliefen viele Kinder erschöpft ein. So eine Klassenfahrt ist doch ganz schön anstrengend.
Es bleiben tolle Erinnerungen und neue Freundschaften. Hoffentlich fahren wir bald wieder zusammen auf eine Klassenfahrt!
T. Treyde - Klassenlehrerin der Klasse 4c
Einige Berichte machen deutlich, wie sehr alle diese Reise genossen haben.
M. Könnecke
Die Klassenfahrt der 4c nach Fuhlendorf
Endlich war es so weit! Die 4c fuhr an die Ostsee nach Fuhlendorf. Die Kinder waren natürlich alle sehr aufgeregt und auch für uns Betreuer war es aufregend, mit den Kindern eine recht weite Reise ans Meer zu unternehmen. Die vier Stunden im Bus in Richtung Bodden hielten die Kinder super durch. Als wir in unserer Herberge ankamen, wurden wir von den Herbergseltern und Klaus, dem Koch, herzlich empfangen. Nachdem die Kinder sich häuslich eingerichtet hatten, wurde das Gelände erkundet. Die Wellensittiche wurden begrüßt, das Volleyballfeld ausprobiert und erste Tischtennisrunden gespielt. Die große Wiese eignete sich hervorragend für Fußball, Fangen und in der Sonne liegen.
Gleich am nächsten Tag stand die Bootstour nach Prerow an. Nach einem riesengroßen Frühstück trotzten wir alle der Windstärke sieben und fuhren mit der Fähre durch den Bodden und den Kleinen Prerower Strom. Der Kapitän sagte durch, im Boddengebiet würde sich noch eine einzige Kegelrobbe befinden, die das erste Mal in den 80ger Jahren gesichtet worden sei. Es gäbe eine kleine Chance, sie zu sehen, wir sollten die Augen offen halten. Nun klebten wir Backbord und Steuerbord an der Reling und beobachteten das Ufer. Und tatsächlich. Wir hatten das große Glück, die Kegelrobbe zu entdecken. Sie lag gemütlich am Ufer und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Wir waren entzückt.
Nach einem Tag am Strand stärkten wir uns abends mit Schnitzel und Salat und genossen die Abendsonne.
Der nächste Tag hielt eine Schnitzeljagd bereit und wir durchforsteten den benachbarten Wald. Die paar Kilometer machten den Kindern bei der Suche nach dem Schatz gar nichts aus!
Am Donnerstag machten wir eine Radtour nach Zingst. Zwölf Kilometer hin und zwölf zurück. Ob das die Kinder schaffen würden? Sie schafften es großartig und wir waren alle sehr stolz aufeinander.
Wir verbrachten den Tag am Strand in Zingst und genossen das Meer, den Strand und die Sonne. Als wir wieder zurück in der Herberge waren, wurden Hamburger gegrillt, eine Party veranstaltet und Stockbrot über dem Lagerfeuer geröstet. Was für ein Abschluss! Sogar mit der anderen Klasse aus Fehrbellin wurde sich angefreundet. Es wurden Zimmer gezeigt, Adressen ausgetauscht und es wurde gemeinsam getanzt.
Sollte die Reise schon zu Ende sein? Die Zeit ging so schnell vorbei!
Auf der Busfahrt nach Hause schliefen viele Kinder erschöpft ein. So eine Klassenfahrt ist doch ganz schön anstrengend.
Es bleiben tolle Erinnerungen und neue Freundschaften. Hoffentlich fahren wir bald wieder zusammen auf eine Klassenfahrt!
T. Treyde - Klassenlehrerin der Klasse 4c
